In der aktuellen Ausgabe des Magazins Modulør  durfte ich einen kurzen Artikel zum Instrument des Dialoges nach Art. 24 BöB/IVöB und dessen Möglichkeiten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von öffentlichen Beschaffungen publizieren.

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Meine Schlussfolgerung:  Wenn Vergabestellen den Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit bei Beschaffungen effektiv ernst nehmen wollen, werden sie um das Instrument des Dialoges nicht herum kommen. Denn alleine mit dem sehr starren konventionellen Ausschreibungs- und Bewertungsverfahren lässt sich die Nachhaltigkeit von Angeboten und die effektive Verbesserungen der Nachhaltigkeit bei Beschaffungen oft nur ungenügend feststellen, bewerten und verbessern.